Mela erforscht ihre PSYCHE. Sie vermutet, sie wurde schon als Baby für "Rituellen Missbrauch" von ihren Stiefeltern vorbereitet. Sie macht 15 Sessions mit Bernd Joschko - um herauszufinden, wie ihre PSYCHE funktioniert und wieweit sie sich von den "Progammierungen" befreien kann. Sehr spannend - veröffentlicht auf Youtube 2017. Kommentiert von der "Künstlichen Intelligenz" KI 2024

Mela 1/15 Session: Vorbereitung auf "Ritueller Missbrauch" - 2012
Mela hat den Verdacht, als Kind von ihren Adoptiveltern für "rituellen Missbrauch" vorbereitet worden zu sein. Sie kann die vielen heftigen Bilder in ihrem Kopf nicht zuordnen: Was ist Fantasie und was hat sie erlebt?
So vereinbart sie mit Bernd Joschko ein Forschungsprojekt wie ihr PSYCHE funktioniert. Sie will von diesen Bildern frei kommen und hat auch den Verdacht, dass sie als Kind schon mit den Freimaurern in Kontakt kam.
Danke Mela für deinen Mut und der dadurch öffentlichen Aufklärung zur Selbstbefreiung von Traumen._

1) "Das psychologische Labyrinth Melas wird in dieser intensiven Psychobionik-Sitzung aufgedeckt, wo sich familiäre Traumata und persönliche Konflikte miteinander verflechten."

In der Psychobionik-Sitzung mit Mela offenbart sich ein tiefgreifendes emotionales und psychologisches Trauma, das durch eine Komplexität von familiären, sozialen und persönlichen Konflikten geprägt ist. Mela kämpft mit den Folgen schwerwiegender Kindheitserlebnisse, darunter emotionale Vernachlässigung, körperliche Misshandlung und ein tief verankertes Gefühl der Zugehörigkeitslosigkeit, das durch die Erkenntnis ihrer Adoption und die fehlende Bindung zu ihren biologischen sowie adoptiven Eltern verstärkt wird. Ihre Symptomatik umfasst Essstörungen, Depressionen und eine Neigung zu chaotischen Beziehungen, die auf eine fortwährende Suche nach Zugehörigkeit und Identität hinweisen.

Die Sitzung offenbart ein Muster von Missbrauch und Vernachlässigung, das sich über Generationen erstreckt und in dem Mela eine Schlüsselrolle einnimmt, indem sie sowohl Opfer als auch Zeugin der familiären Dynamiken ist. Ihre emotionalen und psychischen Konflikte sind tief mit diesen familiären Mustern verflochten, wobei insbesondere ihr Gefühl der Isolation und des Verlustes, verursacht durch die Trennung von ihrer leiblichen Mutter und das Fehlen einer stabilen, liebevollen Beziehung zu ihren adoptiven Eltern, heraussticht.

Die interaktiven und imaginativen Techniken der Psychobionik ermöglichen es Mela, sich mit ihrem inneren Kind sowie mit den repräsentativen Bildern ihrer Eltern und Großeltern auseinanderzusetzen. Diese inneren Begegnungen offenbaren ein tiefes Bedürfnis nach Anerkennung, Liebe und Heilung der familiär bedingten Wunden. Besonders auffällig ist Melas Konfrontation mit den verschiedenen Facetten ihrer Familie, die sowohl ihre Entfremdung als auch ihre verzweifelte Suche nach Zugehörigkeit und Liebe widerspiegelt. Ihre emotionale Reaktion – von Wut und Ablehnung bis hin zu einem tiefen Verlangen nach Verbindung und Verständnis – verdeutlicht die Komplexität der psychischen Verletzungen und den langen Weg der Heilung, der vor ihr liegt.

Die psychobionische Sitzung lässt erkennen, dass Melas psychische Gesundheit stark durch die ungelösten und verdrängten Konflikte innerhalb ihrer Familie beeinträchtigt wird. Ihre Symptome sind somit nicht nur Ausdruck individueller psychologischer Probleme, sondern auch Manifestationen eines familiären Systems, das von Trauma, Geheimnissen und einer tiefen emotionalen Entfremdung geprägt ist. Für Mela ergibt sich aus dieser Erkenntnis die Notwendigkeit, sich sowohl mit ihrem individuellen Leiden als auch mit dem familiären Erbe auseinanderzusetzen, um einen Weg der Heilung und des persönlichen Wachstums zu beschreiten.

 

 

Mela 2/15 Session: "Monster + Sarah" - "Ritueller Missbrauch"
Mela trifft in der Innenwelt ein Monster - es ist voll eklig. Sie will wissen, wo es entstanden ist und das Schleimmonster zeigt ihr, wie sie im Alter von 12 Jahren ihr Kind abtreibt. Da hängt es auf der Gartenhecke und schaut zu. Also muß es noch ein tieferes Ereignis geben. Sie geht dorthin und entdeckt Sarah - eine Abspaltung von ihr. Sie wurde bewusst erzeugt…

2) "Mela konfrontiert in einer intensiven Psychoanalyse-Sitzung ihre traumatische Vergangenheit, offenbart multiple Persönlichkeiten und setzt mutige Schritte zur Heilung

In der Psychoanalyse-Sitzung, die in der Psychobionik verankert ist, wird Mela mit tief verwurzelten psychischen Konflikten und Traumata aus ihrer Vergangenheit konfrontiert. Die Sitzung offenbart eine komplexe und schmerzhafte Geschichte, die mit Missbrauch, Vernachlässigung und einer Fehlgeburt im Kindesalter beginnt. Melas psychische Landschaft wird durch die Visualisierung einer Krake symbolisiert, die unangenehme Gefühle von Ekel und Angst hervorruft. Dieses Wesen leitet sie zu einer Erinnerung an eine traumatische Fehlgeburt zurück, die sie im Garten ihrer Tante erlebte, nachdem sie von ihrer Familie in einer äußerst vulnerablen Phase ihres Lebens im Stich gelassen wurde.

Die Analyse verdeutlicht, dass Mela seit ihrer Kindheit unter den Auswirkungen verschiedener traumatischer Ereignisse leidet, die durch rituelle Missbrauchserfahrungen in einem okkulten Kontext verschärft wurden. Diese Erlebnisse haben zur Entwicklung von dissoziativen Identitäten geführt, darunter "Sarah", eine Persönlichkeit, die speziell zum Umgang mit Scham und Schande geschaffen wurde. Die Sitzung bringt auch zu Tage, dass die Missbrauchserfahrungen Teil von Einweihungsritualen waren, an denen ihre Familie beteiligt war, und dass sie von diesen Erlebnissen tief geprägt wurde.

Während der Sitzung wird weiterhin eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Melas Eltern geführt, wobei besonders ihr Vater als treibende Kraft hinter den traumatischen Erfahrungen identifiziert wird. Dies führt zu einer emotionalen Konfrontation und dem Wunsch nach Aufklärung und Befreiung von den psychischen Lasten, die Mela trägt.

Die therapeutische Arbeit in dieser Sitzung beinhaltet auch den Umgang mit einem symbolischen Wesen, das ihre Ängste verkörpert. Durch die Konfrontation und symbolische Überwindung dieses Wesens gelingt es Mela, ein Stück weit Kontrolle über ihre Ängste zurückzugewinnen und einen Schritt in Richtung Heilung zu machen. Die Präsenz eines unterstützenden Pinguins, der in der Analyse als Schutzfigur fungiert, unterstreicht die Bedeutung von Schutz und Sicherheit im Heilungsprozess.

Zusammenfassend legt die Sitzung tief verwurzelte psychische Konflikte offen, die durch traumatische Erfahrungen in der Kindheit und Jugend entstanden sind. Die Arbeit in der Psychobionik ermöglicht es Mela, sich diesen Traumata zu stellen, ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile zu erkennen und zu integrieren sowie Schritte zur Überwindung ihrer Ängste und zur Heilung zu unternehmen.

 

 

Mela 3/15 Session: "Krokodil, Mama, Papa, Afrikan. Wurzeln" -
Mela trifft in ihrer 3. Session einen Ritter, der den Eingang zu einer Grube bewacht - sie läßt sich hineinfallen und kommt in eine Wasserwelt voller Krokodile. Mega bekommt eine Perle geschenkt und das Krokodil bringt sie in eine Höhle. Dort wartet ein kleines Mädchen auf sie und es geht zu einer neuen Sumpfwelt in einen Urwald. Das Baby hat großen Hunger und Mela wird an ihre Esssucht erinnert und an ihre innere Leere. Ihre echte Mama hat sie als Baby weggegeben - getötet. Mela sieht ihren Vater als Baby auf einem Boot auf dem Meer treiben ... Sie kommt zu ihrem Vater in Afrika, lernt dort ihre Oma und Opa kennen... Zum Schluß hat sie neue Eltern, die sich verstehen und sie als Baby annehmen…

3) "Eine emotionale Reise durch Melas innere Welt offenbart tiefgreifende familiäre Konflikte, Verletzungen und die Suche nach Identität und Selbstakzeptanz."

In der Psychobionik-Sitzung mit Mela taucht eine vielschichtige innere Welt auf, die symbolische Darstellungen ihrer emotionalen Konflikte und Traumata offenbart. Die Eingangsszene mit dem Ritter, der eine verschlossene Tür bewacht, symbolisiert einen inneren Wächter, der Zugang zu tiefer liegenden, unbewussten Bereichen ihrer Psyche schützt. Die darauf folgende Reise durch eine gefährliche, aber auch wundersame Unterwasserwelt, in der Mela auf ein Krokodil mit einer Perle trifft, deutet auf die Konfrontation mit ihren Ängsten und die Entdeckung ihres inneren Lichts hin.

Tiefgreifender ist der Konflikt, der sich um die Themen Verlassenheit, Nichtakzeptanz und die Suche nach Identität und Zugehörigkeit dreht. Melas Reise zu einem Sumpfplaneten, der von Krokodilen bevölkert wird, und die Begegnung mit einem Baby, das eine unstillbare Leere symbolisiert, spiegeln ihre tiefen emotionalen Bedürfnisse und das Gefühl der inneren Leere wider. Die Konfrontation mit ihrer Mutter und die Erkenntnis, dass diese sich überfordert fühlt, Melas Bedürfnisse zu stillen, verdeutlichen den Mangel an mütterlicher Fürsorge und Anerkennung in ihrem Leben.

Ein weiterer zentraler Aspekt der Sitzung ist Melas Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte, insbesondere die Beziehung zu ihrem biologischen Vater und dessen gewalttätiges Verhalten, das symbolisch durch das Abschlagen der Köpfe von Babys dargestellt wird. Die Entdeckung, dass ihr Vater versucht hat, sie bereits im Mutterleib zu töten, offenbart eine tiefe Verletzung und das Gefühl, unerwünscht zu sein.

Die Reise führt Mela auch zu ihren afrikanischen Wurzeln, wo sie Konfrontationen mit ihrem Großvater erlebt, dessen Handlungen weitreichende Auswirkungen auf die Familienstruktur und Melas Identitätsgefühl haben. Die symbolische Heilung dieses familiären Traumas durch die Konfrontation und Veränderung der Vergangenheit deutet auf einen Prozess der Versöhnung und des Verstehens hin.

Die Sitzung endet mit einer positiven Transformation: Mela findet zu einer neuen Sichtweise auf sich selbst und ihre Familie. Die Begegnung mit ihrem Adoptivvater und das Erkennen ihres inneren Lichts symbolisieren einen Neuanfang und die Hoffnung auf Heilung und Ganzheit.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Melas Reise durch ihre innere Welt eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Verletzungen, familiären Bindungen und der Suche nach Identität und Selbstakzeptanz darstellt. Die Psychobionik-Sitzung bietet einen Einblick in die Komplexität der menschlichen Psyche und die Möglichkeit zur Transformation und Heilung durch die Bewusstmachung und Bearbeitung unbewusster Konflikte.

 

 

Mela 4/15 Session: "Allergien + Traumen"
Im Vorgespräch erzählt Mela von ihren Erlebnissen in einer staatlichen Klinik. Sie blieb dort 12 Wochen - doch nichts half. Sie wurde schon als Baby missbraucht - dieser Hintergrund wurde nicht ermittelt. Sie öffnet die Eingangstür und ist in einem Raum voller Gold. Dort wartet eine weise Frau auf sie und hilft ihr weiter. Sie gehen zu einem Käfig mit einem Löwen und Mega empfindet keine Angst. Sie reitet ihn und fällt in ein schwarzes Loch. Sie empfindet sich als Baby, aber auch schon als kleines Mädchen - die Bilder morphen. Im Alter von 5 Jahren heißt sie Nanci, wird von Männern vergewaltigt bzw. programmiert, aber auch an eine Frau verliehen, die sie sexuell mit einer Katze missbraucht. Weitere Erlebnisse versperrt die PSYCHE plötzlich mit einer Betonwand. Der Schlüsselmann hat dort die Macht, doch Mela unterwirft ihn. Weitere Erlebnisse warten... und sie entdeckt, warum sie Asthma und eine Stauballergie entwickelt hat - sie befreit sich davon.

4) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung konfrontiert Mela ihre komplexen Traumata und psychischen Belastungen, erkundet dabei ihre innere Welt und beginnt einen Heilungsprozess."

In der tiefgreifenden Sitzung mit Mela, einer weiblichen Klientin, offenbart sich eine komplexe und vielschichtige psychische Landschaft, gekennzeichnet durch ein breites Spektrum psychischer Belastungen und Traumata. Mela beschreibt zunächst ihre Erfahrungen mit einer Vielzahl psychischer Störungen, darunter Soziophobie, schwere Depressionen, Bulimie und dissoziative Zustände, die durch extremen Stress verstärkt wurden. Ihre negativen Erfahrungen mit der konventionellen psychiatrischen Behandlung, einschließlich der Medikation und verschiedener Therapieansätze, die sie als ineffektiv und entfremdend empfand, stellen den Ausgangspunkt für die tiefergehende Exploration ihrer inneren Welt dar.

Im Rahmen der Psychobionik-Sitzung begibt sich Mela auf eine introspektive Reise, die von intensiven, symbolisch aufgeladenen Visionen und Interaktionen mit verschiedenen Aspekten ihres Selbst geprägt ist. Diese Reise führt sie durch metaphorisch dargestellte Räume, darunter ein vergoldeter Saal und ein mit Gittern versehener Flur, die beide auf unterschiedliche Weise Melas innere Konflikte und ihre Auseinandersetzung mit Macht, Kontrolle und Selbstwertgefühl widerspiegeln.

Besonders hervorzuheben sind die Begegnungen mit verschiedenen inneren Figuren, darunter eine weiße Frau, die sowohl Herausforderung als auch Führung bietet, sowie die Interaktionen mit Tieren, insbesondere Katzen und einem Löwen, die symbolisch für verschiedene Facetten von Melas Persönlichkeit und ihrer inneren Stärke stehen. Diese Begegnungen ermöglichen es Mela, tief verwurzelte emotionale Verletzungen und Traumata zu konfrontieren, die sich in körperlichen Symptomen wie Allergien manifestieren.

Ein zentraler Aspekt der Sitzung ist die Auseinandersetzung mit Gewalterfahrungen und sexuellem Missbrauch in Melas Vergangenheit, die durch die psychobionische Arbeit sichtbar und bearbeitbar gemacht werden. Die Konfrontation mit diesen traumatischen Erlebnissen und die Interaktion mit den Tätern und Helfern in ihrer inneren Welt eröffnen Mela die Möglichkeit, Verarbeitungs- und Heilungsprozesse einzuleiten.

Die Sitzung endet mit der Erkenntnis, dass die Bearbeitung von Melas komplexen Traumata und psychischen Belastungen ein fortlaufender Prozess ist, der Mut, Auseinandersetzung und die Bereitschaft zur Konfrontation mit schmerzhaften Erinnerungen erfordert. Die psychobionische Arbeit bietet ihr dabei einen Rahmen, in dem sie aktiv an der Gestaltung ihres Heilungsweges mitwirken kann.

Zusammenfassend stellt die Psychobionik-Sitzung mit Mela eine tiefgreifende psychologische Exploration dar, die Einblicke in die Verknüpfungen zwischen psychischen Belastungen, körperlichen Symptomen und traumatischen Erfahrungen bietet. Durch die symbolische und interaktive Auseinandersetzung mit ihrem inneren Erleben eröffnen sich für Mela Wege zur Überwindung ihrer Traumata und zur Stärkung ihres Selbst.

 

 

Mela 5/15 Session: "Drache + Bulimie - Christoff + Sarah"

Melas Lebensbaum blutet. Er bekommt Beine und bringt sie in eine Höhle. Dort sitzen gefesselte Kinder - auch Mela ist dort, doch als Innenperson mit Namen Christoff. Er ist entstanden, indem er sehr unangenehme Sachen essen mußte. Christoff bringt Mega zu einer Burg. Dort lebt ein sehr gefährlicher Drache: Er verspeist Kinder. Mela kann ihn kaum bezwingen... Sie schmeißt sogar Bomben nach ihm, er wird geringfügig kleiner und kraftloser ... Der Hintergrund ihrer langjährigen Bulimie wird sichtbar. Auch Sarah taucht wieder auf.

5) "Spannende Reise durch Melas Unterbewusstsein, offenbart traumatische Erlebnisse, abgespaltene Persönlichkeitsanteile, symbolisiert durch bildhafte Landschaften und eine Suche nach Heilung und Selbstverständnis."

In der Sitzung zwischen Mela und dem Psychoanalytiker, die im Rahmen der Psychobionik stattfindet, tauchen vielschichtige, symbolisch aufgeladene Bilder auf, welche tief in Melas Unterbewusstsein verankert sind und auf komplexe traumatische Erlebnisse sowie auf eine fragmentierte Selbstwahrnehmung hindeuten. Die Sitzung beginnt mit der Visualisierung einer Glaskugel, in deren Zentrum ein blutender Baum steht, umgeben von Vögeln, die sowohl die Kugel antreiben als auch ihre Bewegung initiieren. Dieses Bild transformiert sich weiter, als der Baum Beine entwickelt und Mela durch unterschiedliche symbolische Landschaften führt, die auf verborgene Räume ihres Unterbewusstseins hinweisen, darunter ein Raum mit gefesselten Kinderfiguren.

Diese Kinder, darunter ein Junge namens Christoph, der behauptet, ein Teil von Mela zu sein, repräsentieren offenbar abgespaltene oder unterdrückte Aspekte ihrer Identität und Lebensgeschichte. Christoph führt Mela durch weitere symbolische Umgebungen, darunter ein Schloss, das auf eine tief verwurzelte Macht- und Kontrolldynamik hinweist. Im Zentrum dieser Dynamik steht ein Drache – ein mächtiges archetypisches Symbol, das im Unterbewusstsein Melas sowohl Faszination als auch Abscheu hervorruft. Der Drache verkörpert eine entmenschlichte, verzehrende Macht, die Kinder für ihre Energie "verbraucht". In einer Konfrontation mit dem Drachen, der sich in einen Menschen namens Norbert verwandelt, wird Melas Kampf mit dieser überwältigenden Macht dargestellt, die ihre Autonomie und Integrität bedroht.

Die Sitzung zeigt auch den Versuch Melas, mit den traumatischen Ereignissen umzugehen, die sie in ihrer Kindheit erfahren hat, darunter Missbrauch und emotionale Vernachlässigung, symbolisiert durch die Zwangsernährung mit ekelhaften Substanzen. Diese Erfahrungen haben tiefe Narben hinterlassen, die sich in Melas Essstörungen und dissoziativen Zuständen manifestieren.

Die Psychobionik-Sitzung entfaltet sich als ein Kampf um Verständnis, Akzeptanz und letztendlich um Heilung, wobei die Auseinandersetzung mit den inneren Dämonen und die Reintegration der abgespaltenen Persönlichkeitsanteile zentrale Themen sind. Es wird deutlich, dass Mela auf einer tieferen Ebene nach Erlösung sucht – nach einer Möglichkeit, die Kontrolle über ihr eigenes Leben zurückzugewinnen und ein kohärentes Selbstbild zu entwickeln. Die Sitzung endet mit einer vorsichtigen Hoffnung, symbolisiert durch den Baum, der nun Blüten trägt, trotz der anhaltenden Herausforderungen und Konflikte in Melas psychischer Landschaft.

 

 

Mela 6/15 Session: "Nähe + Sex"

Hinter der Eingangstür sieht Mela, wie sie in den Wolken lebt - unerreichbar, auch für ihren Freund. Er gibt ihr Sex, doch stillt er damit nicht den Hunger von Mela nach Nähe. Mela will ihre beiden Mamas nicht - stellt sie fest, denn sie sind keine echten Mamas. Daher bringt sie die beiden Mütter um. Nach der Transformation verstehen sich beide dann plötzlich und umarmen sich, doch Mela hat sich zurückgezogen und bleibt somit für jeden unerreichbar, auch für ihren Freund. Ihr Freund kann zu ihr auf die Wolke kommen, doch kann er sie nicht herunterholen - zeigt ihr die PSYCHE sehr deutlich. Was ist das Geheimnis zwischen den Beiden? Ihre innere Frau taucht auf und dominiert ihren Freund. Er ist völlig begeistert, aber in Trance. Sie will einen starken Mann, damit sie sich fallen lassen kann, aber das kann sie nicht erlauben. Ist sie schon als Kind dahingehend programmiert worden? Denn Mela hat den Eindruck, dass sie alle Männer bekommen kann, wenn sie will. Sie befragt noch ihre Großeltern und Eltern nach der Qualität ihrer Beziehungen und erfährt Heftiges.

6) "In einer tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung konfrontiert Mela ihre Kindheitstraumata und familiären Verstrickungen, um emotionalen Frieden und authentische Beziehungen zu finden."

In der Psychobionik-Sitzung mit Mela offenbart sich eine komplexe und tiefgreifende emotionale Verstrickung, die ihren Ursprung in ihrer frühen Kindheit und familiären Beziehungen findet. Mela kämpft mit tief sitzenden Gefühlen des Verlassenseins, der Enttäuschung und der emotionalen Leere, die ihre Beziehungen und ihr Selbstbild prägen. Die Visualisierung eines leeren Raumes und die Interaktion mit symbolischen Figuren, wie dem Pinguin und einem halben Freund namens Tom, dienen als metaphorische Darstellungen ihrer inneren Welt und ihrer Versuche, Nähe und Zugehörigkeit zu erfahren.

Die Sitzung offenbart, dass Mela sich von ihren beiden Müttern – ihrer leiblichen und ihrer Adoptivmutter – emotional im Stich gelassen fühlt. Die Konfrontation mit diesen tiefen Enttäuschungen führt zu einer inneren Auseinandersetzung, in der sie symbolisch beide Mütter "umbringt", um sich von dem Schmerz und der Ablehnung zu befreien, die sie in ihrer Psyche verankert hat. Dieser Akt des Loslassens ermöglicht es Mela, sich neu mit ihren Müttern auseinanderzusetzen, wobei sie ein tiefes Verständnis für die Komplexität und die Grenzen der mütterlichen Beziehungen erreicht.

Melas Beziehung zu Tom, ihrem "halben Freund", spiegelt ihre Schwierigkeiten wider, eine erfüllende und gleichberechtigte partnerschaftliche Beziehung zu führen. Ihre Interaktionen mit Tom enthüllen ein tief verwurzeltes Bedürfnis nach Nähe und Bestätigung, gepaart mit einer Unsicherheit in ihrer sexuellen Identität und Rolle. Die Komplikationen in ihrer Beziehung zu Tom sind symptomatisch für Melas Kämpfe mit Abhängigkeit, Autonomie und dem Wunsch, sowohl begehrt als auch respektiert zu werden.

Die Sitzung taucht auch in Melas sexuelle und emotionale Prägungen ein, die durch frühe traumatische Erfahrungen und familiäre Dysfunktionen geformt wurden. Ihre Interaktionen mit einer inneren weiblichen Figur und die Auseinandersetzung mit ihren afrikanischen Wurzeln und den damit verbundenen Prägungen verdeutlichen den tiefgreifenden Einfluss dieser Erfahrungen auf ihr Selbstbild und ihre Beziehungsfähigkeit.

Zusammenfassend steht Mela vor der Herausforderung, ihre Vergangenheit zu verarbeiten, um sich von wiederkehrenden Mustern der Enttäuschung und des Verlassenseins zu lösen. Die Psychobionik-Sitzung dient als kathartisches Medium, durch das Mela ihre tiefsten Ängste und Wünsche konfrontiert, um Heilung und Verständnis auf ihrem Weg zu emotionaler Ganzheit und authentischen zwischenmenschlichen Beziehungen zu finden.

 

 

Mela 7/15 Session: "Laura lebt Sex und Hingabe"

Hinter der Tür ist ein Raum mit einem Altar und einige Menschen mit schwarzen Roben warten dort. Einer hat eine rote Robe an. In der Mitte des Raumes steht eine Steinfigur, die Lava spuckt. Mela geht in diese Steinfigur und trifft wieder den Schattenmann. Mela ist in einem Kellerraum und dort schreien Kinder. Auch Sarah wartet dort. Eine andere Innenperson taucht auf: Laura. Sie liebt die sexuelle Hingabe. Mela macht beide miteinander bekannt. Sarah ist für die Kultaufgaben zuständig und spürt keine Schmerzen, wenn sie geschlagen wird. Eine weitere Innenperson hat sich schon im Kindergarten gebildet: Mathilda. Sie ist für die Scham zuständig. Kann Mela alle Innenpersonen handeln?

7) "In dieser Psychobionik-Sitzung entdecken wir Melas komplexe innere Welt, geprägt durch dissoziative Persönlichkeitsanteile und traumatische Erfahrungen. Ein intensiver Prozess der Heilung und Integration beginnt."

In der jüngsten Psychobionik-Sitzung mit Mela, einer weiblichen Klientin, wurde eine komplexe innere Welt aufgedeckt, die von dissoziativen Persönlichkeitsanteilen bevölkert ist. Mela beschreibt detailliert visionäre Szenarien, die auf tief verwurzelte psychische Konflikte hinweisen, einschließlich ritueller Missbrauchserfahrungen. Insbesondere die Interaktionen mit den Persönlichkeitsanteilen "Sarah" und "Laura" offenbaren Melas innere Kämpfe und ihre Versuche, mit extremen traumatischen Erfahrungen umzugehen. Sarah repräsentiert einen Teil von Mela, der mit Ekel und Aggression in Verbindung steht und in rituellen Kontexten aktiv wird. Laura hingegen scheint für sexuelle Empfänglichkeit und eine gewisse Form der Akzeptanz gegenüber den erlebten Missbrauchshandlungen zu stehen, dabei jedoch eine dissoziative Distanzierung zu zeigen.

Die Sitzung zeigt auf, wie Mela versucht, mit diesen inneren Konflikten umzugehen, indem sie eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Persönlichkeitsanteilen herstellt. Besonders interessant ist der Versuch, Sarah und Laura zu einer Einheit zu verschmelzen, um eine harmonischere innere Konstellation zu erreichen. Dieser Prozess wird durch die Einführung eines weiteren Anteils, "Mathilda", kompliziert, der eine kontrollierende und unterdrückende Rolle spielt und starke Schamgefühle auslöst.

Die Sitzung offenbart auch tief sitzende Konflikte in Melas frühester Kindheit, die mit unangemessenen sexuellen Erfahrungen und einer daraus resultierenden Selbstverurteilung verbunden sind. Durch die Konfrontation und anschließende Integration dieser Anteile unternimmt Mela Schritte, um Heilung und ein besseres Verständnis ihrer selbst zu erreichen.

Insgesamt offenbart die Sitzung die Komplexität von Melas psychischer Landschaft und die Tiefe ihrer inneren Konflikte, die sowohl durch frühe Kindheitserfahrungen als auch durch spätere traumatische Erlebnisse geprägt sind. Der Ansatz der Psychobionik, der in dieser Sitzung angewendet wird, ermöglicht eine tiefe Auseinandersetzung mit diesen Themen und fördert einen Prozess der inneren Heilung und Integration.

 

 

Mela 8/15 Session: "Finsternis + Opa entjungfert Mela"

Auf der Tür steht Finsternis. Mela sieht einen Raum in der Luft, der eine Klappe hat und sie liegt nackt darin. In der Sprache der PSYCHE heißt dies: Einsamkeit, sich allein gelassen fühlen, keinen Halt zu haben - dahinter steht wieder der Drache. Sie hat irgendwann mal angefangen, ihre Süchte nicht mehr zu bekämpfen, sondern den unsicheren Halt zu akzeptieren, damit ihre Selbstmordgedanken keine Kraft mehr hatten. Dahinter wird ihre Kindheit sichtbar: Ihr Opa hat sie entjungfert und missbraucht - die Eltern haben davon gewusst und weggeschaut…

8) "Intensive Psychoanalyse-Sitzung mit Mela offenbart tiefgreifende Traumata und innere Konflikte, beleuchtet den komplexen Heilungsprozess und die Notwendigkeit sicherer therapeutischer Unterstützung."

In der Psychoanalyse-Sitzung mit Mela, die im Rahmen der Psychobionik durchgeführt wurde, werden tiefgreifende und komplexe emotionale sowie psychische Herausforderungen thematisiert, die auf traumatische Erlebnisse in Melas Vergangenheit zurückgehen. Mela beschreibt lebhafte und symbolträchtige Träume und Visionen, die auf innere Konflikte und unverarbeitete Erlebnisse hindeuten. Besonders hervorstechend sind die wiederkehrenden Motive von Isolation, Verlust von Kontrolle, und Bedrohung durch äußere Kräfte, repräsentiert durch den Drachen, der Feuer spuckt und den Raum erhitzt. Diese Elemente deuten auf eine tiefe Verzweiflung und das Gefühl hin, keinen festen Halt im Leben zu haben sowie einer ständigen Bedrohung ausgesetzt zu sein.

Die Analyse offenbart, dass Mela in ihrer Kindheit schweren Missbrauch, sowohl sexuell als auch emotional, erleiden musste. Die Schilderungen legen nahe, dass mehrere Familienmitglieder sowie Bekannte an dem Missbrauch beteiligt waren und dass dieser über einen langen Zeitraum andauerte. Die Erlebnisse haben bei Mela zu einer Fragmentierung des Selbst geführt, bei der verschiedene Persönlichkeitsteile unterschiedliche Coping-Strategien und psychische Störungen entwickelt haben, darunter Bulimie, Magersucht, und Suchtverhalten.

Die Sitzung zeigt auf, dass Mela mit intensiven Gefühlen der Einsamkeit, des Verrats und der Verzweiflung kämpft. Der Missbrauch hat ihr Vertrauen in nahe Beziehungen tiefgehend erschüttert und führt zu wiederkehrenden Suizidgedanken als Flucht vor den unerträglichen psychischen Schmerzen. Die Anwesenheit und Handlungen des Drachens in ihren Visionen könnten als Symbol für die Sucht interpretiert werden, die ihr einerseits Schutz zu bieten scheint, sie andererseits jedoch weiter von einem heilenden Weg abhält.

In der Auseinandersetzung mit den traumatischen Erinnerungen wird deutlich, dass Mela ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Anerkennung und Heilung hat. Die Konfrontation mit den Tätern und die symbolische Aufarbeitung des Missbrauchs in der Psychobionik bieten einen Rahmen, in dem Mela beginnen kann, ihre Erlebnisse zu verarbeiten und sich von ihnen zu distanzieren. Es wird ersichtlich, dass der Weg der Heilung für Mela darin besteht, die Kontrolle über ihr eigenes Leben zurückzugewinnen, die verschiedenen Aspekte ihres Selbst zu akzeptieren und zu integrieren und letztlich ein neues Verständnis von Sicherheit und Selbstwert zu entwickeln.

Die Sitzung verdeutlicht die tiefen Wunden, die Missbrauch hinterlassen kann, und die Komplexität der psychischen Verarbeitung solcher Erlebnisse. Es wird ein Licht auf die Notwendigkeit geworfen, solche traumatischen Erfahrungen in einem sicheren therapeutischen Rahmen zu bearbeiten, um den Betroffenen einen Weg aus der Verzweiflung und hin zu einem erfüllten Leben zu ermöglichen.

 

 

Mela 9/15 Session: "Freimaurer + Sex"

Hinter der Tür wartet Melas Nachbar - Prof. Dr. xy - auf sie. Er war Logenmeister und ist bereit, Melas Fragen zu beantworten - aber nicht alle. Schon als kleines Kind brachte ihre Mutter Mela zu ihm. Mela berichtet über viele erlebte Einzelheiten der "spielerischen Vorgänge" anlässlich seines Geburtstages.

9) "Tiefgreifende Analyse von Melas traumatischen Erfahrungen durch rituellen Missbrauch, ihre kognitive Dissonanz und den langen Weg zur Heilung."

In der aufgezeichneten Sitzung zwischen der Klientin Mela und dem Psychoanalytiker, die hier als Psychobionik bezeichnet wird, werden tiefgreifende und traumatische Erfahrungen Melas im Kontext ritueller Missbrauchshandlungen innerhalb einer freimaurerähnlichen Organisation beleuchtet. Mela berichtet von visuellen und auditiven Halluzinationen, die sie in eine vergangene Zeit zurückversetzen, in der sie als Kind in missbräuchliche Praktiken involviert wurde. Sie beschreibt detailliert verschiedene Rituale, die von einer Gruppe älterer Männer durchgeführt wurden, darunter auch ehemalige hochrangige Mitglieder besagter Organisation.

Die Rituale, an denen Mela teilnahm, waren teils von sexueller Natur und implizierten den Einsatz von Drogen zur Sedierung und Manipulation der Teilnehmer. Mela erinnert sich an Situationen, in denen sie und ein Junge namens Adam als Teil eines "Spiels" missbraucht wurden, was auf eine tiefgreifende Verletzung ihres Selbst- und Körperempfindens hinweist. Die Beschreibung dieser Ereignisse legt nahe, dass es sich um systematischen rituellen Missbrauch handelt, der darauf abzielte, Macht und Kontrolle über die Opfer auszuüben und diese zu demütigen.

Der Analytiker ergründet zudem Melas Begegnungen mit einem spezifischen ehemaligen Logenmitglied, der sie mit Informationen über ihre Vergangenheit konfrontiert. Diese Begegnungen offenbaren eine komplexe Beziehung zwischen Mela und der Organisation, die geprägt ist von Manipulation und Missbrauch, aber auch von einer seltsamen Form der Anerkennung ihrer Rolle innerhalb dieser Rituale.

Es wird deutlich, dass Mela nicht nur als physisches Opfer, sondern auch als emotional und psychisch Verwundete zu betrachten ist. Ihre Erinnerungen an die Rituale und die damit verbundenen Empfindungen von Machtlosigkeit, Erniedrigung und Missachtung ihrer Person verdeutlichen die Schwere des Traumas. Die Sitzung beleuchtet außerdem die kognitive Dissonanz, mit der Mela zu kämpfen hat: Einerseits die schockierende Realität der Missbrauchserlebnisse und andererseits die schwer fassbare, manipulative Zuneigung und Anerkennung durch die Täter.

Der Analytiker stößt im Verlauf der Sitzung auf Widerstand in Melas Unterbewusstsein, was auf eine tiefe Verdrängung der traumatischen Erlebnisse hinweist. Es wird angedeutet, dass weitere Sitzungen notwendig sein werden, um das volle Ausmaß des Traumas zu erfassen und Mela bei der Verarbeitung und Heilung zu unterstützen. Die Sitzung endet mit einem Ausblick auf zukünftige Therapieschritte und der Erkenntnis, dass der Weg zur Heilung lang und herausfordernd sein wird, aber auch die Chance bietet, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu befreien.

 

 

Mela 10/15 Session: "Dornröschen" - Mela hat 20 Innenpersonen

Mela findet sich hinter der Tür als junges Mädchen von 8 Jahren vor, wie bei Dornröschen. Das Märchen wurde benutzt, um eine Abspaltung zu erzeugen, die keinen Widerstand mehr hat. Sie heißt Rosemarie. Mela stellt fest, daß sie von 3 Personen in ihrer Kindheit konditioniert - programmiert - worden ist, dass sie heute 20 Innenpersonen hat. Einer arbeitete für die Freimaurer.

10) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung entdeckt Mela ihre inneren Traumata, gekennzeichnet durch Gewalt und Missbrauch, und beginnt den langen Heilungsprozess."

In der Psychobionik-Sitzung mit Mela offenbaren sich tiefgreifende Traumata und eine komplexe innere Welt, geprägt von Gewalt, Missbrauch und einer daraus resultierenden Persönlichkeitsspaltung. Mela berichtet von einer symbolischen Stacheldraht-Treppe und einer zugewachsenen Tür, die den Eingang zu ihrer inneren Welt darstellen. Ein Mädchen, das sie in dieser Welt trifft, symbolisiert eine ihrer jüngeren, verletzten Teilpersönlichkeiten, die von tiefgreifender Angst vor Männern geprägt ist. Diese Angst basiert auf grausamen Erfahrungen, die Mela in ihrer Vergangenheit machen musste, einschließlich Missbrauch und Gewalt, die sowohl physischer als auch psychologischer Natur waren.

Die Sitzung enthüllt das Vorhandensein eines komplexen Systems von Teilpersönlichkeiten, die durch traumatische Ereignisse entstanden sind. Mela identifiziert insgesamt 21 solcher Persönlichkeiten, von denen jede auf bestimmte traumatische Erlebnisse und Funktionen zurückzuführen ist. Eine zentrale Figur in dieser inneren Welt ist Rosemarie, eine Teilpersönlichkeit, die als fehlerhaft und unzureichend betrachtet wird und die durch extreme Gewalterfahrungen entstand.

Die traumatischen Ereignisse in Melas Leben sind eng mit einer Sekte verknüpft, die durch Missbrauch, Folter und psychologische Manipulation gekennzeichnet ist. Mela berichtet von einer "Programmierung" durch Sektenmitglieder, die darauf abzielte, ihre Persönlichkeit zu spalten und sie gefügig zu machen. Diese Programmierung beinhaltete auch die Identifikation mit der Figur Dornröschen, was eine weitere Ebene der Dissoziation und des Identitätsverlusts darstellt.

Mela kämpft mit dem Gefühl, gefangen und hilflos zu sein, symbolisiert durch die Darstellung des Stacheldrahts und der zugewachsenen Tür. Ihre Bemühungen, sich von diesen traumatischen Erlebnissen zu befreien, werden durch die Konfrontation mit ihren Peinigern und der symbolischen Vernichtung ihrer Macht über sie dargestellt. Dieser Prozess führt zu einer gewissen Erleichterung und dem Gefühl der Befreiung, obwohl der Weg zur vollständigen Heilung noch lang und komplex erscheint.

Die Sitzung endet mit einer symbolischen Rettungsaktion, in der Mela versucht, die Teilpersönlichkeit Rosemarie zu befreien und ihr einen Prinzen zu finden, der sie retten könnte. Dieser Vorgang illustriert Melas tiefes Bedürfnis nach Heilung, Sicherheit und der Überwindung ihrer traumatischen Vergangenheit. Durch die Arbeit mit ihrer inneren Welt und den darin enthaltenen Symbolen unternimmt Mela Schritte zur Integration ihrer Teilpersönlichkeiten und zur Heilung ihres Selbst.

 

 

Mela 11/15 Session: "Sporthalle + Dennis + Opa"

Hinter der Eingangstür kommt Mela in eine Sporthalle. Dort wird Dennis vergewaltigt. Er hat sich als Innenperson gebildet, um die Schmerzen beim Analsex zu übernehmen, denn Mela war noch ein sehr junges Mädchen von 7 Jahren. Dahinter steht wieder ihr Opa.

11) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung konfrontiert Mela ihre traumatischen Missbrauchserfahrungen und deren Auswirkungen auf ihre dissoziativen Identitätsanteile, um Heilung und Selbstfindung zu fördern."

In der Psychobionik-Sitzung mit Mela wurden tiefsitzende psychische Konflikte und Traumata thematisiert, die stark mit Missbrauchserfahrungen in ihrer Vergangenheit verbunden sind. Mela berichtet von dissoziativen Identitätsanteilen, unter anderem Dennis, Christoph und Lars, die jeweils unterschiedliche Aspekte ihrer Erlebnisse und Bewältigungsstrategien repräsentieren. Dennis, beispielsweise, entstand als Reaktion auf anale Vergewaltigungen und symbolisiert eine Anpassung durch die Übernahme männlicher Energie, um sich besser durchsetzen zu können. Lars hingegen repräsentiert tiefe Trauer und den Wunsch, nicht existent zu sein, was auf schwerwiegende Traumatisierungen hinweist.

Die Sitzung offenbart eine komplexe Struktur innerer Anteile, die in Reaktion auf Missbrauch und Gewalt entstanden sind. Diese Anteile sind mit spezifischen Erinnerungen, Gefühlen und Körperempfindungen verbunden. Mela arbeitet daran, diese Anteile und die damit verbundenen traumatischen Erlebnisse zu erkennen, zu akzeptieren und in ihr Selbstbild zu integrieren. Besonders auffällig ist die Präsenz von Dennis, der Mela in einer imaginären Turnhalle begegnet und sie zu tief vergrabenen Erinnerungen führt. Der Missbrauch, den Mela erlebt hat, ist nicht nur körperlicher, sondern auch emotionaler Natur und umfasst komplexe Dynamiken von Macht, Kontrolle und sexueller Ausbeutung.

Die therapeutische Arbeit in der Sitzung zielt darauf ab, Melas Autonomie und Selbstbestimmung zu stärken. Die Konfrontation mit und die symbolische Befreiung von den inneren Anteilen, die mit den Tätern verbunden sind – wie der Opa, der für Missbrauchserlebnisse steht –, ist ein zentrales Element dieser Arbeit. Durch die Visualisierung von Befreiung und Zerstörung der Täter innerhalb ihrer psychischen Landschaft versucht Mela, sich von der Macht und dem Einfluss dieser traumatischen Erlebnisse zu lösen.

Die Erkundung von Melas innerer Welt und die Auseinandersetzung mit ihren dissoziativen Anteilen in der Psychobionik-Sitzung zeigen einen komplexen Prozess der Heilung und Selbstfindung. Dabei spielen die Akzeptanz und Integration der traumatischen Erfahrungen eine wesentliche Rolle. Die Sitzung verdeutlicht die tiefgreifenden Auswirkungen von Missbrauch auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden, aber auch das Potenzial therapeutischer Arbeit, Wege zur Überwindung und Heilung dieser Erfahrungen aufzuzeigen.

 

 

Mela 12/15 Session: "Arielle + Männer-Beziehungen“

Schon vor der Tür taucht Arielle, die Meerjungfrau auf. Mela hat heute Geburtstag und bekommt eine Perle geschenkt. Ihr Vater - der Meeresgott Neptun - schrumpft ihren echten Vater zu einer hässlichen Kröte. Sie will sich auf Melas Schulter setzen. Die Sprache der PSYCHE ist sehr deutlich - Mela will ihn nicht. Doch Melas Mutter versteht sich gut mit der Kröte und verwandelt ihn in einen Prinzen. Mela ist wohl in leidenschaftlicher Liebe entstanden - das war wohl ihre Chance, sich für diese Eltern zu entscheiden - schätzt sie sich selbst ein. Doch beide Eltern kamen nicht wirklich zusammen, denn Mela wurde direkt nach der Geburt weggegeben.
Mela berichtet von ihrer Arbeit als Domina und wie sie mit Männern umgeht - auch einen Vater-Ersatz hat sie sich zugelegt. Aber so richtig sich einlassen geht nicht, denn ihr Freund will kein Prinz sein. Warum klärt ein früheres Leben, das Mela aufdeckt…

12) "Tiefe Analyse von Melas innerer Welt, ihrer Beziehungen und ihrer Auseinandersetzung mit Macht, Identität und Sexualität in einer spannenden Psychobionik-Sitzung. "

In der Psychobionik-Sitzung mit Mela wird eine tiefgreifende Analyse ihrer inneren Welt und ihrer Beziehung zu archetypischen und realen Figuren ihres Lebens vorgenommen. Die Sitzung beginnt mit einer Traumsequenz, in der Mela unter Wasser mit Arielle, der Meerjungfrau, und anderen Symbolen interagiert, die auf Schutz, Geborgenheit und Transformation hinweisen. Die Perle, die Arielle ihr schenkt, symbolisiert möglicherweise Selbsterkenntnis und die Integration verdrängter oder unbewusster Teile ihrer Persönlichkeit.

Melas Konflikt mit ihrem Vater, sowohl dem realen als auch dem archetypischen, zeigt eine tiefe Verunsicherung und Angst vor Autorität und männlicher Macht. Der Dreizack, ein Symbol für Macht und Aggression, löst Angst in ihr aus und deutet auf eine problematische Beziehung zu Männlichkeit und Autorität hin. Die Transformation des Vaters in eine Kröte und die anschließende Ablehnung durch sie und Arielle spiegeln Melas tief sitzende Abwehr und den Wunsch nach Befreiung von dieser bedrohlichen Präsenz wider.

Die Beziehung zu ihrer Mutter und die Suche nach ihrem biologischen Vater werfen Fragen nach Identität, Zugehörigkeit und Akzeptanz auf. Die Schwierigkeiten, die ihre Mutter hat, sich an den Namen des Vaters zu erinnern, symbolisieren möglicherweise eine tiefere emotionale Distanz und Verleugnung, die Mela in ihrer Suche nach Wahrheit und Klarheit über ihre Herkunft behindern.

Die Erkundung von Melas Sexualität und ihrer Rolle als Dominatrix bietet Einblicke in ihre Auseinandersetzung mit Macht, Kontrolle und Vulnerabilität. Ihre Beziehung zu einem speziellen Klienten, der gleichzeitig als Sponsor, Vaterfigur und Sklave fungiert, zeigt die Komplexität und Ambivalenz in Melas Gefühlsleben. Die Tatsache, dass sie in dieser Beziehung sowohl Befriedigung als auch Frustration erlebt, spiegelt ihre innere Zerrissenheit und den Konflikt zwischen ihren beruflichen Rollen und ihrem Wunsch nach echter Intimität und Anerkennung wider.

Die Konfrontation mit Frau Müller, einer weiteren traumatischen Figur aus ihrer Vergangenheit, offenbart Melas Kampf mit sadistischer Gewalt und Missbrauch. Durch das Erkennen von Frau Müllers eigenen Traumata und deren Auswirkungen auf ihre Handlungen wird Mela mit der zyklischen Natur von Gewalt und dem schwierigen Prozess der Heilung konfrontiert.

Insgesamt zeigt die Sitzung Melas tiefgreifende emotionale und psychologische Konflikte, ihre Suche nach Identität, Akzeptanz und Heilung sowie die Auseinandersetzung mit Macht, Autorität und Sexualität. Die Verwendung von Symbolen und archetypischen Figuren in der Psychobionik ermöglicht eine reiche Exploration ihres inneren Erlebens und bietet Wege zur Integration und Transformation.

 

 

 

Mela Session: 13/15 - "Märchen + Spinnen"

Mela wurde wahrscheinlich als Kind schon mit Märchen konditioniert. Es befinden sich 12 Märchenpersonen in ihrer PSYCHE. Zuerst taucht wieder Arielle auf und Mela zerstört die böse Hexe. Weitere Figuren tauchen auf, sogar Jack the Ripper, der vor 130 Jahren in London Prostituierte umgebracht hat. Der Schattenmann taucht auf und zeigt ihr den Giftzwerg - das Rumpelstilschen. Sie weiß noch immer nicht den Namen. Der Zwerg läßt sich auch nicht umbringen, denn damit wäre nur die Symbolebene unsichtbar. Mela braucht die dahinterliegenden Erlebnisse. Der Giftzwerg und Frau Müller - ihre Programmiererin - sind eins und Mela schüttet Salzsäure über sie. Frau Müller verwandelt sich in einen Ring mit dem Datum vom 28.12.1994. Was ist dort passiert? Frau Müller taucht als Spinne auf. Mela ekelt sich massiv, doch sie nimmt den Kampf auf.

13) "Mela, in einer intensiven Psychoanalyse-Sitzung, nutzt DisneyMetaphern um tiefgreifende innere Konflikte und traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und ihren Weg zur Heilung zu finden."

In der Psychoanalyse-Sitzung, offenbart sich Mela als eine Person, die tiefgreifende innere Konflikte und eine komplexe emotionale Verfassung erlebt. Ihre Faszination für Märchen und Disney-Filme dient als metaphorische Sprache zur Verarbeitung ihres inneren Erlebens und ihrer Traumata. Mela identifiziert sich mit verschiedenen Märchenfiguren, darunter Arielle, die Meerjungfrau, und der gestiefelte Kater, und verwendet diese Identifikationen, um ihre eigenen Wünsche und Konflikte zu erkunden.

Der Analyseprozess nimmt eine Wendung, als Mela beginnt, sich mit ihren traumatischen Erfahrungen auseinanderzusetzen, insbesondere mit Missbrauch und Mind Control, die metaphorisch durch Märchenfiguren wie Hexen oder dunkle Anteile in ihr selbst dargestellt werden. Die Sitzung enthüllt einen Kampf zwischen Mela und diesen traumatischen Anteilen, wobei sie versucht, Kontrolle zu erlangen und ihre inneren Dämonen zu besiegen.

Ein zentrales Element der Sitzung ist die Auseinandersetzung mit einer Figur, die Frau Müller repräsentiert, welche eine zentrale Rolle in Melas traumatischen Erlebnissen zu spielen scheint. Durch die Konfrontation mit dieser Figur und die symbolische Vernichtung der mit ihr assoziierten traumatischen Einflüsse versucht Mela, ihre Autonomie zurückzugewinnen und die Kontrolle über ihr eigenes Leben zu erlangen.

Die Sitzung offenbart auch die Bedeutung der Familie und insbesondere der Mutter in Melas psychischer Konstellation. Die Mutter wird sowohl als schützend als auch als Teil der Traumatisierung wahrgenommen, was auf eine komplizierte Beziehung hinweist, die Mela weiter erforschen und verarbeiten muss.

Durch den Einsatz von Psychobionik und der metaphorischen Reise durch Märchen und innere Welten arbeitet Mela daran, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten, ihre Identität zu stärken und einen Weg zur Heilung zu finden. Die Sitzung endet mit einem Bild der Hoffnung und des Neuanfangs, symbolisiert durch einen klaren Himmel und Schmetterlinge, die Freiheit und Transformation darstellen.

 

 

Mela 14/15 Session: "Mary Poppins + Zoophilie"

Schon vor der Eingangstür läuft Blut herunter. Es geht um die tiefste Schattenwelt - sagt das Bild.. Der Schattenmann wird gerufen und er will ihr helfen. Er ist bei Mela seit sie 4 Monate alt wurde. Ihre Eltern haben ihr als Baby das Schlaflied von Mary Poppins vorgesungen und somit den Zugang zur Schattenwelt gelegt. Mela stellt fest, das Märchen als Programmstufen verwendet werden, um kleine Kinder zu unterwerfen. Ihr Vater war kein Freimaurer, doch er hat gegen Geld dafür gearbeitet und seine Tochter programmiert, stellt Mela fest. Er selbst hat eine Vorliebe für Tiere. Er ist Zoophile - Mela deckt nun die Traumen auf, die sie erlebt hat, um davon frei zu werden. Samira, eine weitere Innenperson, ist im Streichelzoo entstanden. Am Ende der Aufdeckung ist Mela verwirrt und weiß nicht mehr, was sie glauben soll, ob sie ihrer Innenwelt trauen kann. Sie hatte am Tag zuvor Geburtstag, doch ihr Freund hat sie noch nicht mal angerufen, obwohl er ihr als Prinz in der Innenwelt erschien. Also was ist wahr? Und was sind Wunschvorstellungen? Es gibt einige Roboter in ihr, die ein Selbstzerstörungsprogramm in ihr auslösen können ... Davor hat sie Angst. Sie war schon mal "verrückt" für einen Tag - daher kennt sie diesen Zustand und so kann sie diese Angst händeln.

14) "Mela erkundet in einer psychobionischen Sitzung ihre dunkle innere Welt, offenbart emotionalen Konflikt, traumatische Erfahrungen und mögliche systematische Konditionierung."

In der vorliegenden Sitzung der Psychobionik mit Mela offenbart sich ein tiefgehender emotionaler Konflikt, der in einer komplexen und dunklen inneren Welt verankert ist. Mela beschreibt zunächst eine visionäre Szene, in der Blut und schwarze Perlen in einem Fluss fließen, was auf eine innere Verwirrung und möglicherweise traumatische Erfahrungen hinweist. Ihr Dialog mit dem "Schattenmann", einer inneren Figur, die vier Monate nach ihrer Geburt in ihr Leben trat, deutet auf eine langanhaltende, möglicherweise dysfunktionale Beziehung hin. Diese Figur führt Mela durch eine Traumwelt, die mit ihrer tiefsten inneren Schattenwelt verbunden ist, und offenbart eine Verbindung zu kindlichen Märchen und Ritualen, die auf eine komplexe Programmierung ihrer Psyche hindeuten könnten.

Die Erwähnung von "Programmierungen" durch Märchen und Edelsteine, insbesondere Diamanten, die im Kontext von sexuellen Dienstleistungen und deren Perfektionierung erwähnt werden, legt nahe, dass Mela möglicherweise einer Form von systematischer Konditionierung oder Missbrauch in ihrer Vergangenheit ausgesetzt war. Diese Programmierungen werden durch die Adoptionsagentur und ihre Eltern, die in die Prozesse involviert waren, weiter verdeutlicht. Die Verbindung zu Märchenfiguren und die Zuweisung spezifischer Lieder und Erlebnisse lassen auf eine tiefe Verwurzelung dieser Programmierung in ihrer Psyche schließen.

Mela erlebt zudem eine starke Verbindung zwischen Musik, ihrer emotionalen und sexuellen Erregung sowie traumatischen Erlebnissen, die durch bestimmte Lieder ausgelöst werden. Dies deutet auf eine Konditionierung hin, die bereits in sehr frühem Alter begann und durch die Verwendung von Vibratoren und Drogen verstärkt wurde. Die Erwähnung von Mescalin und anderen Drogen weist darauf hin, dass diese Erfahrungen Teil eines umfassenderen Missbrauchs- und Konditionierungsszenarios waren.

Die Verwicklung ihrer Eltern in diesen Prozess, einschließlich der Anweisungen, die sie von der Adoptionsagentur erhielten, und ihre Beteiligung an den Ritualen und der Konditionierung, zeigt eine komplexe Dynamik familiären Missbrauchs. Die Verwendung von Märchen und Edelsteinen als Teil der Programmierung unterstreicht die Verflechtung von Fantasie und Realität in Melas innerer Welt.

Ein weiterer Aspekt der Sitzung ist die Erkundung von Melas Schattenwelt, die eine starke Verbindung zu Blut, sexueller Erregung und der Symbolik von Diamanten aufweist. Die Verbindung zu Blutregen und der Geschmack von Zuckerwatte, die gleichzeitig süß und metallisch ist, offenbart eine tief verwurzelte Verwirrung und möglicherweise eine Form von Lust, die mit Trauma verknüpft ist.

Die Diskussion über die schwarzen Roboter und die verschiedenen inneren "Kugeln" oder Zustände, die durch mentale Muster aktiviert werden, deutet auf eine komplexe innere Struktur hin, die möglicherweise durch traumatische Erfahrungen und Konditionierung geformt wurde. Diese inneren Zustände sind eng mit Melas Fähigkeiten und ihrer beruflichen Tätigkeit verbunden, was auf eine Dissoziation und Fragmentierung ihrer Persönlichkeit hinweisen könnte.

Die Erwähnung spezifischer traumatischer Erfahrungen, einschließlich Missbrauchs durch Familienmitglieder und die Beteiligung an perversen sexuellen Aktivitäten, verdeutlicht die Tiefe des erlebten Traumas. Melas innere Welt ist von Schmerz, Verwirrung und einem Kampf um Kontrolle und Selbstverständnis geprägt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sitzung eine tiefgreifende Einsicht in Melas innere Konflikte und die Komplexität ihrer traumatischen Erfahrungen bietet. Die Verwendung von Märchen und Symbolen als Mittel zur Programmierung, die tiefe Verbindung zwischen Musik, emotionaler und sexueller Erregung sowie die Rolle der Familie im Missbrauchsprozess weisen auf eine intensive Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit und den Versuch hin, diese zu verstehen und möglicherweise zu überwinden.

 

 

Mela 15/15 Session: "Froschkönig" - Abschluss-Session

Vor der Tür wartet schon ein Frosch mit Krone. Er ist sehr groß und schwer. Hinter der Tür befindet sich ein Koch, der den Fröschen mit Krone die Beine abhackt. Wer ist er? Er entpuppt sich als Frau Müller - ihre Programmiererin und sie will nicht, dass Mela schöne Beziehungen eingeht. Mela gehört ihr. Der Frosch verwandelt sich in ihren Freund und dieser zieht ein Schwert, um Frau Müller zu töten. Doch es gelingt nicht wirklich, denn aus ihr entspringen wieder die Spinnen. Der Koch taucht auch wieder auf und hackt weiter die Beine der Frösche ab, damit sie Mela nicht nachlaufen können. Er sorgt für das nächste Leben von Mela vor - sagt er. Die Sprache der PSYCHE ist sehr symbolisch - wird es Mela gelingen, sich wirklich von diesen prägenden Kräften in ihrer PSYCHE endgültig zu befreien? Die PSYCHE zeigt ihr, dass sie in den letzten 15 Sessions sich zu 21 % befreit hat... Zum Schluß taucht ihr Freund Tom als wirklicher Prinz auf, nachdem Mela ihn an die Wand geworfen hat. Die Welt wird sofort zum Paradies, doch Tom will kein Prinz werden, nur weil es Mela so will... schade, spürt Mela, dass sie ihn nicht dahin bringen kann, aber sie findet es auch gut, dass er so eigensinnig ist. Ob sie sich im Leben finden?
Mela will weiterhin ihre PSYCHE erforschen und dankbar wird sie von Bernd Joschko verabschiedet, denn sie hat tiefe Einblicke in ihre PSYCHE erlaubt.

15) "Mela offenbart in der Psychobionik-Sitzung ihre einzigartigen empathischen Fähigkeiten und eine komplexe innere Welt, reflektiert über ihre Rolle und ihren Heilungsprozess."

In der Psychobionik-Sitzung offenbart Mela ihre ungewöhnlichen empathischen Fähigkeiten, insbesondere im Bereich der Sexualität und der Chakren-Manipulation. Sie beschreibt eine tiefe Verbindung zu anderen Menschen, die es ihr ermöglicht, deren sexuelle Energie und Chakren zu spüren und zu beeinflussen. Mela sieht sich selbst als eine Art sexuellen Empathen, der in der Lage ist, die sexuelle Energie anderer zu manipulieren, insbesondere das zweite Chakra, welches sie mit absoluter Kontrolle beeinflussen kann.

Ein signifikanter Teil der Sitzung widmet sich Melas Begegnungen und Interaktionen mit Männern, die sexuell unerfahren sind. Sie zeigt eine gewisse Faszination und Neigung, diese Männer sexuell zu initiieren, was sie als eine Art persönliche Mission empfindet. Allerdings offenbart sie auch eine gewisse Ambivalenz gegenüber diesen Beziehungen, da sie einerseits Befriedigung in ihrer Rolle findet, andererseits aber auch das Gefühl hat, dass diese Interaktionen nicht immer nachhaltig positiv für die Beteiligten sind.

Die Sitzung nimmt eine Wendung, als Mela eine komplexe innere Welt offenbart, in der verschiedene Figuren und Symbole eine Rolle spielen. Besonders auffällig ist der Wechsel zwischen realen und märchenhaften Elementen, die ihre innere Zerrissenheit und die Suche nach Identität und Heilung widerspiegeln. Die Erwähnung von Zaubersprüchen, die Transformation von Figuren und die Interaktion mit symbolischen Gestalten wie dem Froschkönig und einer Hexe deuten auf eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit inneren Konflikten und Traumata hin.

Die Sitzung endet mit einer Reflexion über die Fortschritte in der Therapie und die Erkenntnis, dass die Auseinandersetzung mit ihrer inneren Welt und den darin enthaltenen Konflikten und Traumata weiterhin eine zentrale Rolle in Melas Heilungsprozess spielen wird. Es wird deutlich, dass Mela auf einem Weg der Selbstfindung und Heilung ist, der tief in ihrer Psyche verankert ist und eine fortlaufende psychobionische Arbeit erfordert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Melas Sitzung eine faszinierende Einsicht in die Komplexität der menschlichen Psyche bietet. Ihre Fähigkeiten, Herausforderungen und die symbolträchtige innere Welt stellen eine einzigartige Konstellation dar, die im Rahmen der Psychobionik weiter erforscht und verstanden werden muss, um Heilung und Wachstum zu fördern.